SC München   :   TSV Neuried   (So., 14.11.2010 – 14.30 Uhr)

 

 

Abwehrspieler Matthias Enichlmayr will auch gegen den TSV Neuried ohne Gegentreffer bleiben

Letztes Heimspiel 2010

Im letzten Heimspiel im Jahr 2010 empfängt der SC München den Tabellenführer TSV Neuried. Zum ersten Mal spielt die Mannschaft von Coach Ralf Jaser an der Agilolfingerstraße. Mit nur zwei Niederlagen führt der TSV Neuried die Tabelle an und sicherte sich somit die Herbstmeisterschaft; zuletzt gab es ein 1:1 beim SV Germering. Durch 47 erzielte Treffer sind sie das Maß aller Dinge. Mit Valentin De la Motte agiert wohl der beste Spieler dieser Liga in den Reihen der Gäste. Zehn Treffer konnte der Mittelfeldspieler bisher erzielen und führt die Torschützenliste der Kreisliga Gruppe 2 an.

Sie stellen die zweitbeste Abwehr – nur 16 Gegentreffer! Für SCM-Coach Franz Forstner ist Neuried die beste Mannschaft der Liga und steht zu Recht in der Tabelle ganz oben. „Im Hinspiel hat man gesehen welche Klasse diese Mannschaft hat. Ich bin mir sicher, dass der TSV Neuried das Rennen im Meisterschaftskampf für sich entscheidet.“, lobt Sportclubs Aktivcoach die junge Truppe aus Neuried. „Trotzdem müssen sie sich ihre Punkte woanders holen. Am Sonntag bleiben diese in Untergiesing.“, fügt er im gleichen Atemzug an. So will der SC München am 14.11. seine kleine Miniserie von zwei Siegen in Folge weiterführen. Nach zuletzt steigender Tendenz spielte der Sportclub in Milbertshofen erstmals in dieser Saison zu Null. Mit 30 Treffern haben die Grün-Grauen den viertbesten Angriff der Liga. Leider kassierten sie bisher zu viele Gegentreffer. Schon 35 Mal musste der Ball aus dem SC-Tor geholt werden. Im Hinspiel passierte dies allein sechs Mal; es war mit 6:1 eine eindeutige Angelegenheit für den TSV.  Für diese Auftaktpleite will der Sportclub am Sonntag Revanche nehmen. Personell wird Coach Franz Forstner der gleichen Elf wie bei den letzten zwei Siegen vertrauen.

Für Spannung und viele Tore ist also gesorgt. Der Sportclub erhofft sich im letzten Heimspiel viele Zuschauer, die gegen den Tabellenführer ihre Farben unterstützen.