SC München v.1951 e.V.

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Spielbericht 1. Spieltag SC München II

SC Bajuwaren – SC München II 2:2 Aufstellung SC München II: Rester, Hassler, Leyendecker, Brem, Mayer, Czihal, Pradel, Kopperger (90. Ziegler), Kampkötter (70. Brunner), Metterlein, Barnwell ; Tore: 0:1 Eigentor, 2:2 Koppergerr Urlaubsvertretungen überzeugten Da einige Stammspieler der letzten Saison im Urlaub waren, stellte sich die Mannschaft quasi von alleine auf. Der Sportclub begann druckvoll und Barnwell hatte gleich eine Riesenchance, als ihn Kampkötter freispielte, er den Ball aber nicht am Torwart vorbei brachte. Dann flankte  der bärenstarke Neuzugang Chihal in den Strafraum und zur Überraschung aller köpfte ein Bajuware die Kugel ins eigene Tor. Leider hielt diese Führung nicht lange, denn der Sportclub lief in einen Konter. Nach einer Ecke wurde der Ball lang auf den Stürmer geschlagen und dieser düpierte die komplette SCM-Abwehr und traf zum Ausgleich. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel. Mit neuem Elan kam man aus der Kabine und wurde immer überlegener. Leider wurden die besten Chancen fahrlässig vergeben und so kam es wie es kommen musste. Man lief wieder in einen Konter und der SC Bajuwaren ging glücklich in Führung. Dann leistete sich der ansonsten sehr gute Schiedsrichter seine einzige Fehlentscheidung, als er ein klares Foul an Wirbelwind Mayer nicht pfiff. Dies stachelte den Sportclub nur noch mehr an und es zeigte sich wieder der alte SCM-Kampfgeist. Mayer und Pradel liefen jetzt pausenlos die Linie auf und ab und man drängte mit eisernem Willen auf den Ausgleich. Zwischendurch gab es einen Konter für die Heimmannschaft, aber der sehr sichere Torwart Rester  parierte großartig. 5 Minuten vor Schluss gab es dann endlich die verdiente Belohnung.  Kopperger krönte eine gute Leistung mit seinem ersten Treffer für den Sportclub und der 2:2 Endstand war hergestellt. Ein etwas schmeichelhaftes Unentschieden für den SC Bajuwaren, denn der Sportclub hatte die besseren Torchancen und war konditionell klar überlegen. Deshalb war Trainer Kampkötter mit seinem Team auch sehr zufrieden und wollte aufgrund der mannschaftlichen Geschlossenheit keine einzelnen Spieler herausheben. Die sieben Urlauber werden es nicht leicht haben, in die erste Elf zurück zu  kommen, denn alle Urlaubsvertretungen machten ihre Sache gut.

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